Bei der Arbeit mit Kambô ist es nicht so, dass wir uns in eine ausschließlich passive Haltung begeben und Heilung über uns ergehen lassen, wie wir es vielleicht als Patient der Schulmedizin gewohnt sind. Vielmehr ist es so, dass wir auf den Verlauf und auf die Integration des Prozesses positiven Einfluss nehmen können.
Eine tiefe Introspektion über unsere Intention für diese Arbeit bringt uns mit tieferen Ebenen in uns selbst in Kontakt und bereitet uns optimal auf die Zeremonie vor. Wir können die synergetischen Effekte fördern, wenn wir Kambô mit einer offenen Haltung begegnen, bereit sind loszulassen und uns in tiefem Vertrauen durch den Prozess tragen lassen.
Bei einigen Vorerkrankungen und Medikationen ist es notwendig die Behandlung anzupassen. Deshalb ist es wichtig den Kambo-Practitioner über Vorerkrankungen, gleich ob physischer oder psychischer Natur, zu informieren.
Im Falle eines Termins sende ich dir im Vorfeld einen Fragebogen zu, um etwaige bestehende oder zurückliegende Erkrankungen und Medikationen abzuklären.
Alle persönlichen und medizinischen Informationen werden vertraulich behandelt.